Freundeskreis Penzkoferhaus erhält Würdigung "Alte Münze" am Tag des Offenen Denkmals in Kelheim
Das Landesamt für Denkmalpflege hat den "Freundeskreis Penzkoferhaus" aus Viechtach mit der "Alten Münze" ausgezeichnet. Die Initiative hatte den Abbruch des Viechtacher Bürgerhauses verhindert und eine Renovierung ermöglicht. Stellvertretend für den Freundeskreis nahm Initiatorin Eva Bauernfeind den Preis im Orgelmuseum Kelheim entgegen.
"Egal, ob schön oder hässlich, bei einem Denkmal sind seine Bedeutung und seine Zeugniskraft entscheidend", erklärte der Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege Professor Egon Johannes Greipl bei der Preisverleihung. Eine solche Zeugniskraft attestiert das Denkmalamt auch dem Viechtacher Penzkoferhaus in der Linprunstraße. Das Haus wurde wohl schon im 13. Jahrhundert erbaut, 1717 wurde es erstmals urkundlich erwähnt.
Wie Greipl in seiner Dankrede betonte, war es vor allem der Verdienst des privaten Freundeskreises, der das Gebäude vor dem Abriss rettete. Nachdem das Haus zehn Jahre leer gestanden war, befand es sich 2009 in einem so schlechten Zustand, dass ihm der Abriss drohte.
Eva Bauernfeind und Elisabeth Spitzenberger riefen daraufhin den "Freundeskreis Penzkoferhaus" ins Leben, der aus privaten Mitteln die Machbarkeitsstudie finanzierte. Darin wurde nachgewiesen, dass das Haus noch zu retten war. In Friederike Wurm fand man eine private Investorin, die sich zur Renovierung entschloss. Die heutige Eigentümerin wurde für ihren Einsatz bereits mit dem Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung ausgezeichnet (VBB berichtete). Heute befinden sich im renovierten Penzkoferhaus ein Feinkostladen und Wohnungen.
− gjb
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http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_regen/viechtach/968557_Auszeichnung-fuer-den-Freundeskreis-Penzkoferhaus.html#1037564224
"Egal, ob schön oder hässlich, bei einem Denkmal sind seine Bedeutung und seine Zeugniskraft entscheidend", erklärte der Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege Professor Egon Johannes Greipl bei der Preisverleihung. Eine solche Zeugniskraft attestiert das Denkmalamt auch dem Viechtacher Penzkoferhaus in der Linprunstraße. Das Haus wurde wohl schon im 13. Jahrhundert erbaut, 1717 wurde es erstmals urkundlich erwähnt.
Wie Greipl in seiner Dankrede betonte, war es vor allem der Verdienst des privaten Freundeskreises, der das Gebäude vor dem Abriss rettete. Nachdem das Haus zehn Jahre leer gestanden war, befand es sich 2009 in einem so schlechten Zustand, dass ihm der Abriss drohte.
Eva Bauernfeind und Elisabeth Spitzenberger riefen daraufhin den "Freundeskreis Penzkoferhaus" ins Leben, der aus privaten Mitteln die Machbarkeitsstudie finanzierte. Darin wurde nachgewiesen, dass das Haus noch zu retten war. In Friederike Wurm fand man eine private Investorin, die sich zur Renovierung entschloss. Die heutige Eigentümerin wurde für ihren Einsatz bereits mit dem Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung ausgezeichnet (VBB berichtete). Heute befinden sich im renovierten Penzkoferhaus ein Feinkostladen und Wohnungen.
− gjb
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"Egal, ob schön oder hässlich, bei einem Denkmal sind seine Bedeutung und seine Zeugniskraft entscheidend", erklärte der Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege Professor Egon Johannes Greipl bei der Preisverleihung. Eine solche Zeugniskraft attestiert das Denkmalamt auch dem Viechtacher Penzkoferhaus in der Linprunstraße. Das Haus wurde wohl schon im 13. Jahrhundert erbaut, 1717 wurde es erstmals urkundlich erwähnt.
Wie Greipl in seiner Dankrede betonte, war es vor allem der Verdienst des privaten Freundeskreises, der das Gebäude vor dem Abriss rettete. Nachdem das Haus zehn Jahre leer gestanden war, befand es sich 2009 in einem so schlechten Zustand, dass ihm der Abriss drohte.
Eva Bauernfeind und Elisabeth Spitzenberger riefen daraufhin den "Freundeskreis Penzkoferhaus" ins Leben, der aus privaten Mitteln die Machbarkeitsstudie finanzierte. Darin wurde nachgewiesen, dass das Haus noch zu retten war. In Friederike Wurm fand man eine private Investorin, die sich zur Renovierung entschloss. Die heutige Eigentümerin wurde für ihren Einsatz bereits mit dem Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung ausgezeichnet (VBB berichtete). Heute befinden sich im renovierten Penzkoferhaus ein Feinkostladen und Wohnungen.
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Das Landesamt für Denkmalpflege hat den "Freundeskreis Penzkoferhaus" aus Viechtach mit der "Alten Münze" ausgezeichnet. Die Initiative hatte den Abbruch des Viechtacher Bürgerhauses verhindert und eine Renovierung ermöglicht. Stellvertretend für den Freundeskreis nahm Initiatorin Eva Bauernfeind den Preis im Orgelmuseum Kelheim entgegen.
"Egal, ob schön oder hässlich, bei einem Denkmal sind seine Bedeutung und seine Zeugniskraft entscheidend", erklärte der Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege Professor Egon Johannes Greipl bei der Preisverleihung. Eine solche Zeugniskraft attestiert das Denkmalamt auch dem Viechtacher Penzkoferhaus in der Linprunstraße. Das Haus wurde wohl schon im 13. Jahrhundert erbaut, 1717 wurde es erstmals urkundlich erwähnt.
Wie Greipl in seiner Dankrede betonte, war es vor allem der Verdienst des privaten Freundeskreises, der das Gebäude vor dem Abriss rettete. Nachdem das Haus zehn Jahre leer gestanden war, befand es sich 2009 in einem so schlechten Zustand, dass ihm der Abriss drohte.
Eva Bauernfeind und Elisabeth Spitzenberger riefen daraufhin den "Freundeskreis Penzkoferhaus" ins Leben, der aus privaten Mitteln die Machbarkeitsstudie finanzierte. Darin wurde nachgewiesen, dass das Haus noch zu retten war. In Friederike Wurm fand man eine private Investorin, die sich zur Renovierung entschloss. Die heutige Eigentümerin wurde für ihren Einsatz bereits mit dem Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung ausgezeichnet (VBB berichtete). Heute befinden sich im renovierten Penzkoferhaus ein Feinkostladen und Wohnungen.
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